Einer der feinsten und charaktervollsten deutschen Rosé-Sekte. Pikant und sinnlich!
Es gibt keinen anderen Weinstil, der in den letzten Jahren einen solchen Aufschwung erlebt hat wie der Rosé. Ob als Stillwein oder als Schaumwein, ob als Champagner oder als Sekt nach traditioneller Flaschengärung, Rosé ist einfach „in“. Zu den unserer Meinung nach attraktivsten Rosé-Schäumern gehört für uns der Rosé des Sekthauses Krack. Die Kracks nutzen für diesen Sekt die beiden klassischen roten Champagner- und Schaumweinsorten Pinot Noir und Meunier. Die hierzulande als Spätburgunder und Schwarzriesling bekannten Sorten wachsen rund um Deidesheim und werden so früh von Hand gelesen, dass der Sekt später eine druckvolle und prickelnde Säure garantiert. Nach einer schonenden Ganztraubenpressung und Vergärung wird der Grundwein im Wesentlichen in gebrauchten 500-Liter-Tonneaux vergoren und bis zum nächsten Sommer auch dort auf der Vollhefe ausgebaut. Nach der Assemblage, also der Vermählung der Grundweine, folgt die zweite Gärung auf der Flasche. Der Sekt liefert ein schönes Volumen und eine angenehme Tiefe, bleibt aber sehr lebendig wie auch anregend frisch und knackig mit sehr guter Länge und einer Salzigkeit, die für viel Trinkfluss sorgt. Das ist solo hervorragend, aber auch als Essensbegleitung.
Diesen Sekt kann man ab jetzt mit Freude öffnen und mühelos 2-3 Jahre nach Dégorgierdatum genießen.
Der Rosé von 2021 des Sekthauses Krack, eine Cuvée aus Pinot Noir und Pinot Meunier, wirkt herrlich pikant und elegant, ist dabei frisch und klar.