FR-BIO-01
Rosé im Namen der Rose – mit der kunstvollen Balance von Frische und Tiefe
Fünf Kronblätter, fünf Kelchblätter und bis zu hundert Staubblätter mit kahlem Griffel: Im Juni blüht die Heckenrose, die diesem würzigen Rosé seinen Namen gab. Dabei klingt Fleur d’Eglantine viel eleganter als Hagebuttenblüte. So oder so ähneln sich Blüte und Wein in ihrer Frische und Finesse, in ihrer Leuchtkraft und Lebendigkeit. Doch dieser außergewöhnliche biodynamische Rosé aus Grenache, Mourvèdre und etwas Syrah ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Geschmackserlebnis von subtiler Eleganz und anhaltender Finesse, mit einem langen, die Sinne betörenden Abgang. Und er spiegelt in jedem Schluck seine Herkunft wider: Gewachsen unter mediterraner Sonne, gekühlt von Meeresbrisen und dem berühmten Nordwind Mistral, verheißt jeder Schluck das einzigartige Terroir der Costières de Nîmes – einer Region südwestlich von Avignon, in der der Weinbau eine stolze Tradition hat und in der heute Nachhaltigkeit und ökologischer Anbau im Mittelpunkt stehen. Wir sind nicht mehr in der Provence, sondern in der Camargue, dem weiten Mündungsdelta der Rhône in das Mittelmeer. Und so wie es seine eigene Landschaft und Kultur hat, so schmeckt man auch in den Weinen einen anderen Akzent. Was für ein frischer Auftakt: Hinter der blassen, hell orangefarbenen Robe verbirgt sich eine komplexe Tiefe, ein vielschichtiges Bouquet von Limettenschale und reifem Pfirsich, üppige Pfingstrose, unterstützt von einem Hauch von Gesteinsmehl. Ein erfrischender, belebender Geschmack erfüllt den Gaumen, während sich Aromen von saftigen roten Beeren - von Erdbeere bis Johannisbeere - zu einem Fest für die Sinne vereinen. Ein kräftiger Rosé mit seidiger Textur, mineralischer Note und langem, konzentriertem Abgang.
Ab sofort und bis 2026+.
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