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Domaine Saint Sylvestre - Terrasses du Larzac -
Languedoc - Terrasses du Larzac
Sophie und Vincent Guizard erobern die Ursprünglichkeit im Languedoc zurück! Fülle, Kraft und Konzentration vermählen sich mit dem Parfum des wilden französischen Südens!
„Die Weine sind von solch einer Finesse, dass sie als Vorbild für das gesamte Languedoc dienen können.“ – bettane+desseauve 2021
Winzer*in |
Sophie und Vincent Guizard
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Region |
Languedoc - Terrasses du Larzac
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Rebfläche |
8 Hektar
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Rebsorten |
rot: Mourvèdre, Grenache, Syrah
weiß: Roussane, Marsanne, Chardonnay, Viognier
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Beste Lagen |
IPG Pays d’Oc
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Zusammenarbeit |
seit 2014
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Historie |
Sophie und Vincent Guizard gründen Ende 2010 das Weingut Saint Sylvestre
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„Terrasses du Larzac – Languedoc’s rising star“ – Decanter
Jährlich grüßt das Murmeltier oder: es kommt, wie es kommen muss: Die neuen Jahrgänge der (ohne jede Übertreibung!) genialen Weine von Terrasses-du-Larzac-Chefstilist Vincent Guizard sind da ... und wie (leider, leider!) immer müssen Sie sich, werte Kunden, die Einschränkung „nur für kurze Zeit“ mitdenken. Denn die Menge der Weine, die er auf Saint Sylvestre vinifiziert ist nicht allzu groß, die Nachfrage allerdings rekordverdächtig. Und das für Weine einer Region, die, als sich 1985 die Appellation Coteaux du Languedoc konstituierte, quasi ausgeklammert wurde, da viele der weinproduzierenden Ortschaften gar nicht erst miteinbezogen wurden, weil sie als zu kühl galten, ein komplettes Ausreifen der Trauben gar nicht erst in Betracht gezogen wurde. Ein Ding der Vergangenheit – les temps changent!
Der „rising star“ des Languedoc ist das neue „wonderland“ und Vincent Guizard nicht mehr „nur“ ein junger Überflieger, sondern eindeutig einer der fabelhaftesten Winzer dieser an fabelhaften Winzern nicht eben armen Region. Kein Wunder, hat der doch bei so legendären domaines wie Mas Jullien und Grange des Pères – hier ist die Vokabel „ikonisch“ tatsächlich gerechtfertigt – gelernt und trat dann („the proof is in the pudding!“) den Beweis an, dass er das Gelernte auch, begabt, ja begnadet wie er eben ist, in die Praxis umzusetzen verstand: Sieben Jahre lang leitete er mit seinem Cousin Frédréric Pourtalié Domaine Montcalmès, deren Weine in kürzester Zeit zu den großen Trouvaillen der Terrasses du Larzac avancierten.
Mit Ehefrau Sophie gründet er Ende 2010 das Weingut Saint Sylvestre inmitten einer nahezu unberührten Naturlandschaft. Für Weinreisende und Wallfahrer aller Länder heißt der Sehnsuchtsort nun Puéchabon, ein verträumtes Dörfchen in der Nähe des Hérault, der nicht weit davon auf seinem Weg ins Mittelmeer fließt. Vincents Parzellen liegen auf etwa 320 Metern Höhe inmitten einer intakten Biosphäre (Wäldchen inklusive), was der aromatischen „Sprengkraft“ seiner Trauben (und dann natürlich auch seiner Weine) sehr entgegenkommt.
Wo anfangen? Ganz sicher mit dem „Saint Sylvestre – Rouge“! Dieser Stil, der Konzentration nebst einer dichtgewirkten, bemerkenswert mineralischen Struktur, „burgundisch“ anmutenden Ausbau und minimale Intervention im Keller mit einander „versöhnt“, hat schon etwas Magisches, lässt uns immer wieder Staunen. Und dann ist diese Frische, diese Kühle, die den „Saint Sylvestre“ (nicht nur) im sonnenverwöhnten Languedoc zu einer rara avis macht. Und – es kommt, wie es kommen muss – auch zum Lieblingswein vieler Kritiker. „Coups de Cœur“ en masse (von uns ohnehin) von bettane+desseauve dann der Ritterschlag, die den roten „Saint Sylvestre“ in die Liste ihrer Weine des Jahres aufnahmen und das Weingut mit drei Sternen bedachten. Die Begründung liest sich so: „Die Weine sind von solch einer Finesse, dass sie als Vorbild für das gesamte Languedoc dienen können. Superb von Anfang an, sowohl die Weissen als auch die Roten. Das Weingut ist einer der besten Produzenten aus den Terrasses du Larzac!“
Traumschön natürlich auch das wunderbar individuelle und komplexe Pendant in Weiß, der „Saint Sylvestre – Blanc“, der zusammen mit den Weissweinen von Gauby zu unseren Leib-, Magen- und Seelenweinen aus dem französischen Süden gehört. Auch für diese Kostbarkeiten gilt: leider rar, leider limitiert, leider viel zu rasch vergriffen! Daher können wir Ihnen nur dringend raten sich rechtzeitig die eine oder andere Flasche zu sichern, denn das leidige „im Handumdrehen ausverkauft“ hat sich bedauerlicherweise als Konstante erwiesen.