
Huber
Malterdinger Spätburgunder „Alte Reben“
2022
Mehr aus „Alten Reben“? Unmöglich. Ein Spätburgunder-Ortswein sui generis!
94/100 – James Suckling
94/100 – Falstaff
93/100 – Parker Wine Advocate
„Bei den Spätburgundern möchten wir die Alten Reben hervorheben, deren Trauben von verschiedenen Großen Lagen kommen: für Huber-Fans auch preislich ein guter Deal.“ – Der Feinschmecker („Die 500 besten Weingüter in Deutschland 2025“)
sélection massale (wie im Burgund üblich) gegen französische Klone ersetzt. Julian spricht hier von einer „Cuvée der alten Rebbestände, aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren.“ Die Stärke dieser Anlagen liegt in ihrer besonderen Ausdauer. So verzeichnen die Parzellen auch in warmen Jahrgängen nur selten Stress und überdauern enorme Trockenheit, da sie tief wurzeln. Eine Eigenschaft, die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Der perfekte Lesezeitpunkt ist aber die noch viel wesentlichere Qualitätskomponente – eine, die Julian, „erfahren wie ein Alter“ meisterlich beherrscht. Dieser (laut bescheidener Einschätzung seitens des Weinguts) „gehobene Ortswein“ wäre im Burgund sicherlich auf Premier-Cru-Niveau einzuordnen. Bei den Hubers verwendet man hierfür eine eigene Bezeichnung: „Alte Reben“ – und die bürgen seit jeher für einzigartige Qualität zu einem außerordentlich fairen Preis.
Großes Reifepotenzial! Ab etwa 2027 und dann bis sicherlich 2040.
Heimbacher Weg 19
79364 Malterdingen
Deutschland
Was für ein Ortswein! Der „Malterdinger“ von 2022 stamtt ausschließlich aus Julian Hubers Großen-Gewächs-Lagen. Und das schmeckt man natürlich!