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Weingut Bernhard Ott - Grafenwörth -
Wagram
Grüne Veltliner braucht das Land! Keine Sorge, hier sind sie: „Der Ott“ sowie die Rieden „Stein“, „Spiegel“ und „Rosenberg“!
Neu: Ried „Brenner“ und Ried „Gmirk“
Bernhard Ott ist ein legendärer Weinmacher. Nicht erst seit er vom Falstaff dem renommierten österreichischen Weinführer, mit dem Titel „Winzer des Jahres“, der bedeutendsten Ehrung, die ein Winzer in Österreich erreichen kann, ausgezeichnet wurde. Denn „Österreichs Mr. Grüner Veltliner“, wie der sympathische Genuss-Mensch in der Weinszene liebevoll tituliert wird, „hat sich schon in frühen Jahren mit Haut und Haar der regionaltypischen österreichischen Paradesorte verschrieben“ (Vinaria).
Winzer*in |
Bernhard Ott
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Region |
Wagram
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Rebfläche |
45 Hektar
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Rebsorten |
95% Grüner Veltliner, Chardonnay, Muskateller, Müller-Thurgau
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Mitgliedschaft/Verbände |
Traditionsweingüter Österreich, „Respekt-Biodyn“
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Beste Lagen |
Ried Stein, Spiegel
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Zusammenarbeit |
seit 2003
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Historie |
Bernhard Ott übernimmt den Betrieb 1995
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Und „Mister Grüner Veltliner“ sorgte auch jüngst wieder für Schlagzeilen: Bernhard durfte sich über die Auszeichnung „Winzer des Jahres Österreich 2022“ im Schlemmer Atlas freuen!
Grundlage dieser neuen Ehrung sind, natürlich, Bernhards absolute Kernkompetenz: begeisternde Grüne Veltliner, über die man in Robert Parker’s Wine Advoate erst im vergangenen Winter lesen konnte: „Seine Grünen Veltliner, aber auch die Rieslinge, haben seit seinem vermehrten Einsatz großer Stockinger-Fässer nochmals dramatisch dazugewonnen, sowohl stilistisch als auch qualitativ! Dieses Weingut ist eine der feinsten Adressen Österreichs, ich könnte zu jeder Zeit Ott-Weine trinken!“
„Der Grüne Veltliner ist unsere Chance. Der wächst nirgendwo anders auf der Welt. Der kann nicht wie Chardonnay von jedermann übernommen und zum charakterlosen Modewein degradiert werden.“
Eigentlich ist Bernhard Ott, ein sinnenfroher, ausgeglichener, barocker Genussmensch, so schnell nicht aus der Ruhe zu bringen. Doch wenn die Rede auf „seinen“ Grünen Veltliner kommt, dann wirkt er wie elektrisiert, wird zum engagierten Streiter für eine häufig verkannte, von allzu vielen Winzern zum billigen Durstlöscher abgestempelte Massenrebe. Dann spürt jeder Gesprächspartner, dass sein leidenschaftliches Plädoyer für Österreichs große autochthone Rebsorte, aus der unter den Händen begnadeter Winzer höchst anspruchsvolle Spitzengewächse mit cremig-seidener, aber auch zutiefst mineralischer Textur entstehen können, aus tiefstem Herzen kommt. Markenzeichen sind für uns Brillanz und Transparenz, die diesen gebirgsbachklaren und präzisen Weinen mit großem Trinkfluss eignet. Die Umstellung auf biodynamischen Anbau hat Bernhards großartigen Weinen eine neue Dimension an Terroirausdruck, an strahlender Mineralität, unvergleichlicher Brillanz und betörend aromatischer Finesse hinzugefügt. Er hat den Gipfel österreichischer Winzerkunst erreicht, was die Verleihung des Titels „Winzer des Jahres“ durch das Magazin Falstaff konsequent und mit einer logischen Folgerichtigkeit unterstreicht – und ist trotzdem ein wohltuend bescheidener und sympathischer Naturbursche geblieben. Ganz so, wie wir seinerzeit den aufstrebenden Stern am österreichischen Weinhimmel kennenlernten. Seine wunderbaren Grünen Veltliner gehören allesamt zur Kategorie „persönliche Lieblingsweine“ bei Pinard de Picard.
Und Bernhards Weine begeistern auch die Kritiker. Egal ob die Rieden-Weine Bernhards angestellt werden oder sein legendärer „Ott“. Bernhards Preziosen sind stets vorne dabei, wenn Journalisten und Kritiker seine Weine in Blindproben anstellen. Auf der prestigereichen Veranstaltung „Meiningers Finest 100“ war er bereits zum zweiten Mal als Wagram-Spezialist unter den besten Weingütern weltweit vertreten. Der Österreicher kennt einfach keinen Halt. Erst kürzlich schuf er sich aufwändige Korbpressen an. Sie sind langsamer, teurer und höchst aufwändig. Doch hält so etwas eine Ikone nicht ab: „Durch das Anquetschen der Trauben in der Traubenmühle und das Pressen in den bislang einzigen Korbpressen dieser Art in Österreich, ergibt sich ein ungemein hohes Konzentrationsniveau aus Reife, Frucht, Säure und einer klassischen Veltliner Würze.“ berichtet uns Bernhard mit funkelnden Augen. Das Ergebnis ist schmeckbar, Glas für Glas!
Hochachtung an das ganze Ott-Team für die konsequente Arbeit, die uns Jahr für Jahr so schöne Vetliner beschert!