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Château de Saint Cosme - Gigondas -
Südliche Rhône - Gigondas
Unser Kultweingut am Fuße der pittoresken Bergwelt der „Dentelles de Montmirail“ wird von den Fachjournalisten, an erster Stelle Parker, geradezu euphorisch gefeiert!
„Saint Cosme ist das beste Weingut von Gigondas mit magischem Terroir und Weinen auf absolutem Weltklasseniveau. Doch die Kunden sollten auch nicht das sagenhafte Preis- Genuss-Verhältnis seiner Côtes du Rhône-Weine übersehen.“ (Robert Parker)
Winzer*in |
Louis Barruol
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Region |
Südliche Rhône - Gigondas
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Rebfläche |
22 Hektar
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Rebsorten |
Rot: Syrah, Grenache, Carignan, Mourvèdre
Weiß: Viognier, Marsanne
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Beste Lagen |
Gigondas, Côte-Rôtie, Crozes-Hermitage
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Zusammenarbeit |
seit 2003
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Historie |
Das Weingut Saint Cosme ist seit 1490 im Familienbesitz
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Er ist klug, sympathisch und ungemein tatkräftig: Das Weingut Saint Cosme ist seit 1490 im Besitz seiner Familie. Trotz dieser immensen Tradition zählt Louis zu den Erneuerern und (nicht mehr ganz) jungen Wilden der Rhône. Er hat sein Weingut im letzten Jahrzehnt in den Weinhimmel der südlichen Rhône katapultiert, auf Augenhöhe mit dem berühmtesten Weinen des benachbarten Châteauneuf-du-Pape. Louis’ stilistisch so eigenständige Weine sind das Resultat einer äußerst geringen Produktion von durchschnittlich 27 Hektoliter pro Hektar – bei den Spitzen-Cuvées sind es also nochmals deutlich weniger – in seinen alten Weinbergen auf einem Terroir, das im fertigen Wein Eleganz sowie eine in der Appellation sonst unerreichte Finesse, gleichwohl eine enorme Kraft und viel Komplexität sowie eine sagenhafte Frische mit Konzentration und Vielschichtigkeit vereint.
Welche Ursachen liegen diesem für die südliche Rhône fast einzigartigen Stil zu Grunde? In erster Linie spielt die hohe Lage der extrem kalkhaltigen Parzellen inmitten der pittoresken Naturlandschaft der „Dentelles de Montmirail“ eine große Rolle, welche besonders große Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht ermöglicht. Das ist ideal zur komplexen Aromenbildung in den Trauben. Außerdem ist die hohe Pflanzdichte der sehr alten Reben bedeutsam. Zur Nahrungsaufnahme graben sich die Wurzeln nämlich aus Konkurrenzgründen tief in die Erde. Die nördlich orientierte Ausrichtung der Parzellen ermöglicht eine späte, selektive und behutsame Handlese sehr aromatischer, hochreifer Trauben mit genügend Säure (wichtig für die Frische der Weine) aus einem langen Vegetationszyklus. Dann erst vinifiziert Louis in seinen uralten unterirdischen, in die Felsen getriebenen Kelleranlagen – in Stein gehauene Bottiche aus der Römerzeit zeugen hier von einer langen Weinbautradition – unter traumhaften klimatischen Bedingungen. „Weltklasse- Gigondas aus hoch gelegenen Einzellagen und uralten Reben sowie sehr preiswerte Côtes-du-Rhône in höchster Qualität, die sich meine Leser nicht entgehen lassen sollten“, wie Parker enthusiastisch urteilt!