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Weingut Hermann Dönnhoff - Oberhausen - Nahe

„Über das Weingut Dönnhoff zu schreiben, bedeutet über den Olymp des deutschen Rieslings zu räsonieren.“ – Falstaff Weinguide 2024

5 SterneFalstaff Weinguide 2024
5 SterneEichelmann Deutschlands Weine 2024
5 SterneVinum Weinguide Deutschland 2024
5 FDer Feinschmecker („Die 500 besten Weingüter in Deutschland 2024)
5 Rote Trauben „Hall of Fame“ – Gault&Millau Weinguide Deutschland 2024
FAIR’N-GREEN-MITGLIED
WEINBAU SEIT 1750

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Winzer*in
Cornelius Dönnhoff
Region
Nahe
Rebfläche
30ha
Rebsorten
Riesling, Weißburgunder, Grauburgunder, Chardonnay
Mitgliedschaft/Verbände
VDP, Fair'n Green
Beste Lagen
Hermannshöhle, Brücke, Dellchen
Zusammenarbeit
seit 2002
Historie
Weinbau seit 1750

„Zu einer Institution wie dem Weingut Dönnhoff fällt es schwer, etwas zu sagen, das nicht schon allgemein bekannt ist. Kein Riesling-Liebhaber, der bei Verstand ist, möchte sich eine Weinwelt ohne Dönnhoff vorstellen. Von der Basis bis in die Spitze, trocken, süß oder edelsüß – hier ist alles erstklassig.“Wein.Plus

„Natürlich kann man den von verschiedenen Positionen beleuchten, aber der Befund bleibt sich gleich: Höher und besser geht es kaum.“Falstaff Weinguide 2024

„Helmut Dönnhoff hat die Nahe bekannt gemacht, gezeigt, welches Potenzial die Region besitzt und als Erster bewiesen, dass die Region Weine von großer Klasse erzeugen kann. Schon in der ersten Ausgabe dieses Buches gehörte Dönnhoff für uns zu einer Handvoll deutscher Winzer mit Weltformat. Seitdem ist deutscher Wein in der Spitze dramatisch besser geworden. Aber auch die Weine von Helmut Dönnhoff sind immer noch faszinierender geworden.“Eichelmann Deutschlands Weine 2022

Liebe Kunden: Das Weingut Dönnhoff ist national wie international einer der Top-Stars der Weinszene. Lobpreisungen und euphorische Zitate über die Weine und die Persönlichkeiten dahinter finden sich in der langjährigen Weingutsgeschichte zuhauf. Wir möchten an dieser Stelle darauf verzichten, all die Topbewertungen aufzulisten, die Vater und Sohn Dönnhoff für die letzten Jahrgänge verdientermaßen eingeheimst haben. Stattdessen soll unsere Aufmerksamkeit ganz dem neuen Jahrgang 2023, dessen Weine nun alle gefüllt sind und dessen Großen Gewächse wir Ihnen nun heute in Subskription anbieten, gelten.

Die Nahe hat im Jahrgang 2023 besonders beim Riesling eine enorme Qualitätsdichte! Diese definieren Betriebe wie das Weingut Dönnhoff. Für uns haben speziell die Großen Gewächse sogar gegenüber der Vorjahreskollektion nochmals an Intensität und Fokus zugelegt. Eine der stärksten Kollektionen der letzten Jahre, die wir aus Oberhausen verkosten konnten! Wir sind uns gewiss, dass diese Kollektion die Herzen aller Dönnhoff-Liebhaber höher schlagen lassen wird!

Darüber waren wir uns mit Helmut Dönnhoff einig, nachdem uns dieser über mehrere Stunden in seiner Probierstube sensorisch durchs Nahetal führte. Dabei zeichnete sich übers Jahr gar nicht so klar ab, welch Güte die Weine letztendlich besäßen. „2023 war ein Wechselspiel der Gefühle“ so Helmuts prägnante Einleitung. „Die Lese war ja warm, es herrschte Feuchtigkeit und hohe Temperaturen, da hat man als Winzer natürlich gleich Angst, dass was passiert.“ Wie seit nunmehr einer guten Dekade wurde es bis Ende Oktober nicht viel kälter. „Es war ein Herbsten mit freiem Oberkörper, wie im Hochsommer.“ so der Winzer, der seine Erfahrung in Dekaden zählen kann. Sich über die Bedingungen im Klaren seiend, bestellten Cornelius und Helmut ihr Team von über 35 schlagkräftigen Erntehelferinnen und -helfern schon besonders früh ein und starteten die fünfwöchige Lese am 8. September mit Sektgrundwein. „Es war ein Segen, dass alle so früh einsatzbereit waren, wir hatten die volle Manpower, konnten so mit der ganzen Truppe in den Wingerten vorlesen. Ich konnte so schauen, wo potenzielle Fäulnisnester entstehen, die später nicht gelesen wurden.“ Dabei begann das Jahr wunderbar, besaß gute Wasserreserven, perfekt befruchtete Blütenstände, auch wenn der vorausgehende Winter eher mild war. Er eignete sich für vereinzelte Tage zum Schlittenfahren, doch fror die Nahe nicht im Ansatz zu wie man es von Früher gewohnt war. Man ging zunächst von einem quantitativ großen Jahrgang aus („In kürzester Zeit erstrahlte das Nahetal in einem saftigen, kraftvollen Grün“) und hatte alle Hände voll zu tun, doch dezimierten Trockenheit und später Feuchtigkeit die Ernte schnell. Und so resümiert der Winzer: „Wir haben nur rund die Hälfte des Möglichen gelesen, waren rigoros und restriktiv. Es war tatsächlich die Ernte, die das Volumen dezimierte, so lagen wir gar unter 2022. Von einer Missernte zu reden wäre allerdings falsch. Es war absolut möglich eine gute Lese einzufahren aber noch nie waren die Lohnkosten so hoch, der Aufwand so enorm. Es war einfach eine der teuersten Weinlesen.“ In der Champions-League, in der Dönnhoff spielt, kann man sich keine Abstriche erlauben. Hier wird letztlich festgelegt, wie hoch die Qualität eines Jahrgangs sein kann, auch wenn dies zugunsten der Menge geht. 2023 brachte hier nochmals einen Frischeschub durch den Regen vor der Lese, jene Niederschläge, die man im Vorjahr schmerzlich vermisste nach dem trockenen Sommer. Was diesen Traditions- und Familienbetrieb so einzigartig macht, hat Gault&Millau im jüngst erschienenen Band „Die Besten Weine Deutschlands“ wunderbar auf den Punkt gebracht: „Es ist diese Verbindung zwischen lange gewachsenem Detailwissen und frischem Wind, die das Weingut Dönnhoff so interessant macht.“

Die Kollektion des Jahrgangs 2023 überzeugt mit ungemein präzisen und prägnanten Weißweinen, die im Schnitt allesamt sehr trocken (kein Wein verfügt über mehr als 4g Restzucker/ Liter) vergoren und dies mit Leichtigkeit, denn die Gärung vollzog sich dieses Jahr bei den meisten Betrieben höchst entspannt und zügig. Die Burgunder besitzen Leichtigkeit und Finesse, die Rieslinge Dramaturgie und seidige Haptik am Gaumen. Die Säuren sind perfekt austariert, nirgendwo vermisst man die gewisse Prägnanz. Dabei zeigen sich die Rieslinge perfekt integriert und zugänglich. Ein dynamischer Jahrgang mit tiefen, mineralischen, aber nicht abweisenden Weinen. Einige der Großen Gewächse könnten zu den besten der letzten 5 Jahre zählen! Dabei zeigen die Weine vor allem Finesse! Den Stolz der reifen Trauben, die Jagd nach höheren Mostgewichten Anfang der 2000er-Jahre betrachtet Helmut Dönnhoff als überholt, genauso wie den Vergleich mit Wachauer Kollegen. Riesling schmecke heutzutage deutlich eleganter und vor allem trockener als noch vor 15 bis 20 Jahren. „Zum Glück mag die Welt das nicht mehr. Wir auch nicht.“

Auch Cornelius, der zu dieser Jahreszeit und bei unserer Probe meist gut mit dem Abfüllen der Gutsweine beschäftigt ist (hier zeigt sich der makellose Techniker, der jeden Parameter zur Qualitätsoptimierung kontrolliert) war begeistert von den Rieslingen, die eingefahren wurden („Reife, gesunde und hocharomatische Trauben konnten wir in unseren Lagen ernten. Der spätreifende Riesling hatte das wechselhafte Wetter bestens vertragen.“). Er bezeichnete insbesondere die ertragsmindernden Maßnahmen im Weinberg (hierzu zählt auch das Traubenteilen und Auflockern der Beeren) als „goldrichtig“. Er konnte bei der Erkenntnis seines Vaters nur zustimmen, die auch wir immer wieder bestätigen können: „Insgesamt hat der Jahrgang Spaß gemacht. Wenn alles zu einfach von der Hand geht, macht es uns einfach wenig Freude.“ Wir sind der Meinung, diese Dramaturgie des Jahrgangs, das Austarieren und Pokern, die ewige Suche nach der Exzellenz spiegeln sich letztendlich im Glas wider. Bei Dönnhoff wird die Geschichte stets positiv fortgeschrieben und dies mit einer Konstanz, die beeindruckt. Das Geheimnis ist nur scheinbar einfach und zeugt – wenn man die Maxime konsequent zu Ende denkt – von großer Weisheit: „Die Lagen sprechen für sich. Man muss nur genau hinhören.“

Weine dieses Winzers

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